Professor John Britton: Die Auswirkungen von Nikotin sind vergleichbar mit Coffein
Professor John Britton, Vorsitzender der „Tobacco Advisory Group“ des „Royal College of Physicians“ wurde am 11. Februar 2013 wie folgt von der „BBC“ zitiert:
„Nikotin selbst ist keine besonders gefährliche Droge“, sagt Prof. Britton – welcher die „Tobacco Advisory Group“ des „Royal College of Physicians“ leitet. „Es ist vergleichbar mit den Auswirkungen von Coffein.“
„Wenn alle Raucher in Großbritannien mit dem Tabakrauchen aufhören und anfangen würden EZigaretten zu konsumieren, könnten wir 5 Millionen Leben retten – von Menschen die heute leben. Es ist ein riesiges Potenzial für die öffentliche Gesundheit.“
Wenn es nach der EU geht, wird den Menschen in Europa demnächst die Wahl genommen werden.
Die Alternative heißt dann: Schädlichen Tabak oder gar nichts – Nur können oder wollen viele nicht aufhören zu rauchen!
Scheinbar arbeitet die EU-Kommission der Tabakindustrie zur Zeit in die Kassen!
Rursus
Ingolf Pärcher
13. April 2013 - 17:37
Tabak=Nikotin=Sucht
Man wird so dargestellt. Ob das so stimmt oder nicht.
Hey, und dann sind es nur die süchtigen Freaks, die sterben, paßt schon, die verstinken mir nicht mehr mein Lieblingsrestaurant oder gar die Klamotten. Alles OK.
Wir werden mit Hysterien eingedeckt, da wird man nicht mehr. Ich packe beim Chinamann die Dampfe aus, die Bedienung wittert 24er Himbeere (eigentlich gesellschaftskompatibel), beklagt sich über spontane Kopfschmerzen und verbannt mich ins Raucherabteil.
Der Punkt ist, es wird nicht mehr argumentiert, man kann den Leuten Telefonbücher an Untersuchungen hinklatschen oder ins Gesicht hauen, wurscht is. Als Bayer sagt man „der Kas is bissen“. Oder meinetwegen „rum um’s Eck“. Es ist völlig egal, was man noch zusammenträgt – die Tabakproduktrichtlinie wird so kommen, wenn’s keine Monsterdemo oder irgendsowas gibt.
Das hat sogar der Pöschl schon kapiert.
Phönix
14. April 2013 - 0:37
Die WHO tritt nach eigenem Bekunden an um als Supernanny die Menschheit zu zwingen ein „gesundes Leben“ zu führen, egal ob sie wollen oder nicht. Eine freie Entscheidung für Nikotin oder demnächst ein paar Pfunde zuviel wird es nicht mehr geben. Denn der Wille der WHo wird grundgesetzwidrig in Gesetze gegossen werden.
Die Haltung der WHO ist schlicht unmenschlich. Wer angeblich Millionen Menschen retten will darf sie nicht andererseits durch Entzug von Hilfsmitteln wie der E-Zigarette umbringen. Hier verhält sich die WHO wie eine Gesundheitssekte für die es nur einen einzigen Weg zum Heil gibt, nämlich ihren: den Verzicht auf alles was das Leben lebenswert macht.
Diesem genussfeindlichen Monster in den Arm zu fallen ist die vom GG geforderte Pflicht jedes Menschen.
Belege zur Ungefährlichkeit kleiner Nikotinmengen wurden auf Pronik.org zusammengetragen. Sie aufzuführen würde hier den Platz sprengen.