Sie tun Unrecht, Frau Dr. Pötschke-Langer!

Am 3. Dezember wurde durch Dr. Martina Pötschke-Langer ein neuer Band der „roten Reihe“ veröffentlicht. Titel: „Marketing für E-Zigaretten in Deutschland“.1

In der Pressemitteilung für den neuesten Band der „roten Reihe“ steht unter anderem folgendes geschrieben:

„Für die öffentliche Gesundheit bergen E-Zigaretten mehr Schadenspotential als Nutzen, da sie die bisherigen Erfolge der Tabakprävention bei Jugendlichen gefährden“, sagt Dr. Martina Pötschke-Langer. Daher fordert das DKFZ eine strenge Regulierung von E-Zigaretten. Dazu gehören unter anderem ein Verkaufsverbot an Jugendliche und ein umfassendes Werbeverbot sowohl für E-Zigaretten als auch für Tabakprodukte.2

Das ist jetzt kein freundliches Gespräch über die Rolle oder „Nicht-Rolle“ von EZigaretten als Bestandteil der Tabakkontrolle. Hier ist ein Punkt erreicht, bei dem das DKFZ bzw. Frau Pötschke-Langer tatsächlich durch verzerren der relativen Risiken „Tabakzigarette vs EZigarette“ greifbare und erkennbare Schäden an der öffentlichen Gesundheit verursacht. Außerdem wird hier das Verständnis für die Gefahren des Tabakrauchens verzerrt und um Jahre zurückgeworfen.

Gateway-Theorie

Es gibt immer noch keinen Beweis dafür, dass EZigaretten bei Jugendlichen dazu führen, mit dem Tabakrauchen anzufangen!

Harte Fakten:
Auch fast ein Jahrzehnt nach der Erfindung der heutigen EZigarette und vier Jahre nachdem die EZigarette einer breiten Bevölkerungsschicht bekannt wurde, ist es immer noch so, dass EZigaretten nahezu ausschließlich von Rauchern genutzt werden. So wird z.B. die EZigarette in England gerade mal zu 0,14 Prozent von Nichtrauchern benutzt – Der Rest der Bevölkerung benutzt keine EZigaretten oder sind Raucher bzw. Ex-Raucher.3

Auch in den USA läßt die Gateway-Theorie nicht nachvollziehen.4 Die Ergebnisse der letzten landesweiten Befragung in den USA sprechen auch für Nichtwissenschaftler eine mehr als deutliche Sprache. Obwohl auch in den USA die EZigarette seit 2010/2011 von immer mehr Rauchern genutzt wird, ist das Tabakrauchen unter den 12 bis 17jährigen auf einem Rekordtief:

Ergebnisse "Drug and Health Survey", Seite 49

Ergebnisse „Drug and Health Survey„, Seite 49

Nach den vorliegenden Daten sind EZigaretten kein Einstiegsprodukt in den Tabakkonsum!

Relative Risiken

Waren 2010 noch über 85 Prozent der erwachsenen US-Amerikaner der Überzeugung, dass EZigaretten weniger schädlich sind als Tabakzigaretten – Ist 2013 diese Anzahl um 20 Prozent auf 65 Prozent gefallen.5

Das gleiche Bild zeichnet sich übrigens auch in England ab: Immer mehr sind der Überzeugung, dass E-Zigaretten schädlicher als Tabakzigaretten sind.6

Ein Trend, den ich auch in meinem Arbeitsumfeld beobachten kann: In den letzten Monaten wurde ich immer öfter darauf angesprochen, dass „EZigaretten doch schädlicher als Tabakzigaretten sein sollen?!“

Und das, obwohl als gesicherte Erkenntnis gilt: EZigaretten sind viel weniger schädlich als Tabakzigaretten.

Jedenfalls sagen das die „WHO“, „Public Health England“ (ausführendes Organ des engl. Gesundheitsministeriums), „Food and Drug Administration“ (FDA – Die behördliche Lebensmittelüberwachungs- und Arzneimittelzulassungsbehörde der Vereinigten Staaten) und „Cancer Research UK“ (Krebsforschungszentrum England) einheitlich über die EZigarette:

WHO: „E-cigarettes are almost certainly considerably less hazardous for individuals than cigarettes.“
Übersetzung: „EZigaretten sind fast sicher wesentlich weniger gefährlich für Einzelpersonen als Zigaretten.“

WHO: „it is very likely that average ENDS use produces lower exposures to toxicants than combustible products“
Übersetzung: „Es ist sehr wahrscheinlich, dass die durchschnittliche Verwendung von EZigaretten weniger Giftstoffe an die Umwelt abgibt als Tabakzigaretten.7

Public Health England: „Overall however the hazards associated with use of products currently on the market is likely to be extremely low, and certainly much lower than smoking.“
Übersetzung: „Insgesamt sind jedoch die Risiken, die mit der Verwendung von EZigaretten verbunden sind, wahrscheinlich äußerst gering und sicherlich viel geringer als Tabakrauchen.“8

US Food & Drug Administration: „If we look at a subset of smokers who are otherwise unable or unwilling to quit – half of them will die prematurely later in life from that decision – if we can get all of those people to completely quit all of their cigarettes for one of these noncombustible products that would be good for public health.“
Übersetzung: „Wenn wir auf die Untergruppe von Rauchern schauen, die ansonsten nicht in der Lage oder nicht willens sind mit dem Rauchen aufzuhören – Die hälfte dieser Menschen wird durch diese Entscheidung vorzeitig sterben – Wenn wir alle diese Menschen dazu bringen könnten, EZigaretten anstelle von Tabakzigaretten zu nutzen, wäre das gut für die öffentliche Gesundheit.“9

Cancer Research UK: „There is a consensus that e-cigarettes are almost certainly much safer than smoking tobacco cigarettes.“
Übersetzung: „Es besteht ein Konsens darüber, dass EZigaretten mit ziemlicher Sicherheit viel sicherer sind als Tabakzigaretten zu rauchen.“10

Frau Dr. Pötschke-Langer – Sie tun Unrecht!

Jens Mellin


  1. DKFZ: Rote Reihe – Marketing für E-Zigaretten in Deutschland, 2014 

  2. DKFZ PM: E-Zigaretten im Fokus der Tabakkontrollkonferenz 2014 im Deutschen Krebsforschungszentrum, 2014 

  3. Office for National Statistics UK: Statistical bulletin: Adult Smoking Habits in Great Britain, 2013 

  4. Results from the 2013 National Survey on Drug Use and Health: Summary of National Findings 

  5. Tan, Bigman: E-Cigarette Awareness and Perceived Harmfulness, 2014 

  6. ECigSummit 2014 – Vortrag Clive Bates: Unholy Trinity: Public Health, Big Tobacco and regulation – a rational way forward, 2014 

  7. WHO FCTC FCA Policy briefing – Electronic Nicotine Delivery Systems, 2014 

  8. Britton, Bogdanovica: Electronic cigarettes: A report commissioned by Public Health England, May 2014 

  9. FDA Tobacco Products Director, Mitch Zeller, Testimony before Senate Health, Education, Labor, and Pensions Committees 

  10. Cancer Research UK Briefing: Electronic cigarettes. May 2014 

Comments

  1. Mir fällt sofort ins Auge, dass in der EU anscheinend viel mehr Unwissenheit besteht als in England (noch EU) und wohl deshalb weniger abhängig von Lobbyisten und auch in USA – wo die Anzahl der Bewohner weitaus größer ist.
    Es ist wirklich unglaublich, wie die Leiterin des Kollaborationszentrums für Tabakkontrolle der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ihre Ideologie soweit durchsetzen möchte, dass sie dafür sogar nachgewiesenes Unrecht in Kauf nimmt und auch somit die Verantwortung für die Tabaktoten, denen sie die wesentlich weniger schädliche Alternative unzugänglich machen möchte.

    Ist das einer Bundesverdienstkreuzträgerin würdig? Nein!

    Es gibt keinen einzigen Sterbefall, der durch die E-Zigarette nachgewiesen wäre – dann könnte ich die vorgeschobenen Sorgen der Frau verstehen. Die E-Zigarette wird seit vielen Jahren benutzt – wenn sie es ehrlich meinen würde, hätte sie schon längst Studien vorgenommen und nicht nur eine Anekdote fabriziert.

    Danke Jens, für deine unermüdliche Arbeit und Aufklärung.

  2. ausgezeichnet – Danke!

  3. Ich kann die Beobachtung, dass immer mehr Menschen mit Zurückweisung auf die EZigarette reagieren bestätigen.
    Noch im Sommer war Neugierde die überwiegende Reaktion auf meinen Umstieg zum Dampfen.
    In den letzen Wochen höre ich immer wieder: „Da rauche ich lieber, ist eh‘ gesünder!“
    (heute gleich zwei mal so geschehen, gestern auch)

    Ich koche vor Wut, denn der Schaden, der durch die Negativpropaganda des DKFZ angerichtet wird, kann m. E. kaum noch wieder gutgemacht werden.

    • Tipp: Einfach auflaufen lassen!

      Sprich: Eine simple Gegenfrage stellen…

      Also: „Aha… Und bitte was soll daran schädlicher sein?“

      Spätestens da fängt „man“ an nachzudenken…

  4. Was Pöla MEINT, unterscheidet sich signifikant von dem, was WIR darunter verstehen (wir meinen natürlich den physischen Schaden, den man grösstenteils vermeiden kann)…das meint die aber nicht:
    Zitat Pöla:
    „„Für die öffentliche Gesundheit bergen E-Zigaretten mehr Schadenspotential als Nutzen, da sie die bisherigen Erfolge der Tabakprävention bei Jugendlichen gefährden“
    Übersetzung Pöla-deutsch/deutsch-Pöla:
    „Für die öffentliche Gesundheit ist es nicht gut, wenn weiterhin sichtbare Wolken generiert werden. Das ist abnormales psychisch krankes Verhalten. Normal ist es, keine Nikotinwolken zu machen. Dass Jugendliche mit den Nikotinwolken nicht mal abhängig werden, sage ich hier nicht, denn dann wäre eines der besten Argumente weg für einen staatlichen Eingriff:
    Der Jugendschutz.
    Das Gateway-Argument funktioniert so schön als Ablenkung….das funktionierte schon, als wir Snus vom EU-Markt gebannt haben“
    Pöla meint den psychischen Schaden des Volkes (wie auch die WHO und Fagerström etc.).
    Klingt komisch, ist aber so:
    Ein gesundes Volk nimmt keine Drogen (wobei Koffein auch eine Droge ist, aber da störts die WHO noch nicht) und ist von nichts psychisch abhängig.

  5. Oh ja, diese angeblichen „Gesundheits“- Organisationen machen einen guten Job – wenn es darum geht, das Tabakrauchen (von dem sie ja leben) um jeden Preis zu schützen.

    Diesen Kommentar bekam ich vor genau 12 Minuten auf Facebook – als ich Deinen Blogpost weiterleitete. Ich darf ihn weitergeben, mit Namen des Schreibers:

    Graham Clark Yup. I work in a care home and we had two flooring specialists in the other day. They both popped out for a smoke and when they came back I said „try switching to e cigarettes they are much less harmful and lots of enjoyable flavours“ (I first said Vaping but they didn’t understand term). They said „nah them things are really bad for you…. Its all coming out now. They are much worse than smoking“. I tried to explain it was media crap but they weren’t having any if it.

    Wenn wirklich – wie immer behauptet wird – 700.000 Menschen in der EU und 480.000 Menschen in den USA jährlich an den Folgen des Tabakrauchens sterben, dann wird es höchste Zeit, die vorgeblichen „Gesundheits“-Organisationen des Mordes anzuklagen.

  6. Daniel Solwand
    5. Dezember 2014 - 2:34

    Das ist Ungeheuerlich was diese Frau sich da leistet.
    Gab´s vergleichbares in der jüngeren Vergangenheit schon mal?

  7. Frank Geister (VapeCheck)
    5. Dezember 2014 - 10:29

    Klasse Arbeit, weiter so!

  8. Mich nervt ja, das obwohl schon soviele Falschaussagen von dieser Seite gekommen sind, sie trotzdem noch ein Sprachrohr der Medien geliefert bekommen. Man sollte sie verstummen lassen. Aufgrund der vielen Falschaussagen sollten die sich doch schon längst selbst disqualifiziert bzw. Mundtot gemacht haben. Die breite Masse aber frisst es wie Kartoffeln in sich rein.

    Man müsste irgendwie erwirken können, das die aufgrund der vielen Falschaussagen, nicht mehr ohne Nachprüfung einfach so an die Medien/Öffentlichkeit treten können.

    Das geht ja nun schon länger so, das widerlegbare Falschaussagen von dieser Seite gekommen sind. Man sollte sie vor Gericht bringen.

    Wer macht mal eben paar zehntausend Euro klar, damit man eine einstweilige Verfügung erwirken kann, um alle Personen/Institute, die widerlegbare Falschaussagen verbreiten, vonnöten Medien auszuschließen?

    Mit dem nötigen Kleingeld, sollte es ein leichtes sein, diese Leute zu disqualifizieren.

  9. Und lol, das avatar, das ich in battlefield benutze, will ich hier nicht haben….. Das ist gravatar oder sowat. Nimm das raus 🙂

  10. Zitat Carl V. Phillips:
    „Verschwende nicht deine Ressourcen an Leute die dafür bezahlt werden, deine Fakten zu ignorieren.“
    Staatlich alimentiert braucht sich Frau Pötschke-Langer mit ihrer „Aufklärungskampagne“ keine Pfründe zu sichern, ihr Hintergrund ist wohl eher ideologisch begründet. Aber in einer Gesellschaft, in der Nichtraucherschutzvereine Raucher einer Holzzigarette öffentlich mit Steckbrief und Kopfgeld zur Fahndung ausschreiben dürfen, da hat wohl inzwischen auch eine Person wie Pöla ihre Berechtigung. „Wölkchenmachen“ , egal wie gefahrlos, ist in einer endbesiegten, tabakfreien Welt keine Option mehr.

  11. Manfred Breuhan
    6. Januar 2015 - 17:55

    Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Dampfer,

    es wird Zeit, dass man uns als mündige Bürger ernst nimmt. Frau M. Pötschke Langer, verschweigt, dass das Deutsche Krebszentrum in der Vergangenheit über längere Zeiträume hohe Summen in Form von Sachspenden von der Tabakindustrie erhielt und noch im November über die mögliche Schädlichkeit der E-Zigarette berichtete.

    Dies ist verknüpft mit den Interessen der Bundesregierung, möglichst viele Steuern einzunehmen und das vermehrte Dampfen der E-Zigarette so lange wie möglich zu behindern und die Raucher zu verwirren, damit sie nicht umsteigen. Trotz besseren Wissens hat das Krebsforschungs-Zentrum die mittlerweile mehr als 90 bekanntgewordenen krebserregenden Stoffe in den Zigaretten mehrere Jahrzehnte verschwiegen.

    Man hat bisher mit größtem Eifer versucht, auch dem Dampfen wenigstens einen krebserregenden Stoff nachzuweisen. Neben dem bekannten Acrolein[1], das nur schwer in Gegenwart von Wasser in schädlicher Konzentration auftreten kann und das nur in höheren Temperaturen, die meist nicht in den Verdampfern erreicht werden, ist bisher kein weiterer krebserregender Stoff beim Dampfen bekannt. Meist ist in einer Scheibe Brot mehr als das Doppelte an Acrolein[1] vorhanden, als im Dampf einer E-Zigarette.

    Obwohl Nikotin ist ein starkes Zellgift ist, wird es als Suchtstoff von der Gesellschaft toleriert. Erst als die Gesundheitsschädliche Wirkung der Zigarettenrauchs nicht mehr zu verheimlichen war gab Frau M. Pötschke Langer, von der Beweispflicht erdrückt, notgedrungen die Schädlichkeit von Tabak zu. Dafür bekam Sie auch noch prompt den Bundes Verdienst Orden.

    Nun lässt Sie verlauten, dass auch das Dampfen schädlich sei, ohne Qualitäten oder genauere Sachverhalte zu benennen. Diese Aussage halte ich für sehr bedenklich, denn neueste wissenschaftliche Untersuchungen haben genau das Gegenteil bewiesen. Frau M. Pötschke Langer sollte sich zukünftig in wissenschaftlicher Hinsicht auch an die positiven Ergebnisse des Dampfen halten, sonst könnte es passieren, dass Sie in absehbarer Zeit eine Strafanzeige erhält. Ob das für eine Bundesverdienstkreuz Trägerin so zuträglich wäre, sei dahingestellt. Ich möchte wetten, dass sie schon längst alles darüber weiß. Spätestens, wenn die Tabakindustrie grünes Licht gibt, wird Sie in dasselbe Horn blasen.

    Zurzeit werden von der Tabak-Lobby weltweit Gesellschaften und Interessengemeinschaften gegründet, um Eigenprodukte im Dampferbereich zu vermarkten – vorwiegend Einwegzigaretten. Vor allem in Staaten die mit dem deutschen Steuerrecht nichts gemein haben. Dann kann sicher auch Frau M. Pötschke Langer wieder mit weiteren Sachspenden für treue Dienste rechnen, vielleicht auch mit einem Orden, wider dem tierischen Ernst[2].

    Mit kritischen Grüßen

    Manfred Breuhan

    [1] Acrolein ist eine Chemikalie und als Aldehyd der organischen Chemie zuzuordnen. http://de.wikipedia.org/wiki/Acrolein

    [2] Der Orden wider den tierischen Ernst wird an Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens verliehen, „die Individualität, Beliebtheit und Mutterwitz in sich vereinen, vor allem aber Humor und Menschlichkeit im Amt bewiesen haben.“ Er gilt als einziger Orden, der nicht für, sondern wider etwas vergeben wird. http://de.wikipedia.org/wiki/Orden_wider_den_tierischen_Ernst

  12. Die Dampfer community soll mundtot gemacht werden das un wiesen was Bis jetzt gestreut wurde egal ob Raucher oder nicht ist erschreckend jeder in meiner Firma sagte bis jetz das ist ja Gift du weißt nicht was da drin ist wenn dann erkläre das es 3 maximal 4 Stoffe sind die überall nachzulesen sind und man versuchen soll raus zu finden was alles in Zigaretten drin ist wird nur gesagt das stimmt alles nicht weil es verkauft werden soll gemeint e Zigaretten und liquids wie kann oder soll man diesen schaden der entstanden ist beheben das un wiesen ist so groß gestreut das es kaum möglich ist zu erklären was Vorteile sind nicht mal bei Rauchern ich Sage du kannst besser atmen kein husten mehr usw. Es bleibt bei Gift und Chemie Cocktail ich bin so froh die e Zigarette zu haben ich habe jeden Tag bis zu 40 Zigaretten geraucht jetz Dampfe ich 3mg pro ml nicotin und bei der Arbeit fast garnicht weil das nicht so geht wie mit der pyro eine an aus die nächste an usw kennt jeder die Dampfe geht nur dann wenn ich mal kurz Ruhe hab dann zwei oder drei mal ziehen fertig erst abends Zuhause genieße ich den Geschmack der super liquids nicht zu vergleichen mit dem Dauer Konsum der Zigarette Bitte rettet das beste Mittel für Raucher die nicht ganz aufhören zu können mit der pyro im bezug auf Jugendliche ist es sowieso erst ab 18 das dampfen wenn Kids rauChen mit 13 oder früher gehts auch obwohl es Gesetze gibt die das verbieten und meine e Zigaretten Zubehör bekomm ich da wo niemand ist der auch nur annähernd in der nähe von 18 ist geschweige denn jünger es sind alles ex Raucher die deutlich älter sind als 18 helft auf der dempfer Messe die 50000 tausend Unterschriften zu sammeln Bitte bitte wie wollen weiter dampfer bleiben dürfen und sind alt genug zu entscheiden was wir machen und der schritt zu dampfen und die Zigarette weg zu lassen War das beste in 40 lenensjahren und ins den mehr als 20 Raucher Jahren

  13. Wie heisst es doch so treffend? „Gegen Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens“! – und gegen ganz viel Dummheit erst recht!
    Meine Meinung:
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