Lionel Shriver: Teuflische Gründe gegen EZigaretten

Lionel Shriver, Autorin des verfilmten Buchs „We Need to Talk About Kevin, schreibt in der Zeitung „The Guardian“ am 5. Januar 2013 über die Motivation der Prohibitionisten:

Wenn EZigaretten „normal“ werden, dann wäre dies ein unglaublicher Fortschritt für die Öffentliche Gesundheit:

Das Problem dabei ist: Raucher wurden in den letzten Jahren Moralisch und Medizinisch dämonisiert:

Rauchen ist nicht nur für die Öffentliche Gesundheit schlecht – Es ist schlecht PUNKT!

EZigaretten trennen die rationalen wissenschaftlichen gesundheitlichen Bedenken des Tabakkonsums von der reinen kulturellen Abscheu vor einer „schmutzigen“ Angewohnheit – welche sie als „Böse“ kennzeichnet.

Wollen Sie etwas wirklich Böses? So richtig Teuflisch?

Richtig abgrundtief Böse ist, dass versucht wird Menschen die süchtig nach dem schädlichen Tabakrauch sind ,die Möglichkeit zu verweigern ein Produkt zu nutzen, dass die meisten Wissenschaftler als 99% harmloser einstufen.

Die gesamte Europäische Abwehr gegen die EZigarette ist das Ergebnis von

  • kulturellen Vorurteilen,
  • puritanischer Rachsucht,
  • geschäftlichen Absprachen und die
  • gewissenlose Gier der Steuerbehörden

welche nicht in der Lage sind die selben bestrafenden, beschlagnahmenden, opportunistischen Zölle auf ein Produkt zu erheben, dass niemanden schadet.

Traurig aber scheinbar wahr,

Rursus

Quelle: http://www.ecigarettedirect.co.uk/interviews/david-sweanor-2.html

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