Studie: Suchtpotenzial von E-Zigaretten ist sehr gering

Wie ich am 19. Dezember geschrieben habe, legen die Ergebnisse der Studie „Which nicotine products are gateways to regular use? First-tried tobacco and current use in college students“ nahe, dass das Suchtpotenzial von E-Zigaretten ziemlich niedrig ist.1

Ich bin heute über eine neue Studie von Jean-François Etter und Thomas Eissenberg gestolpert, welche am 18. Dezember 2014 veröffentlicht wurde:

Dependence levels in users of electronic cigarettes, nicotine gums and tobacco cigarettes

In dieser Studie wurden die Antworten verglichen von

  • 766 E-Zigarettenkonsumenten (Dampfer), welche Liquids mit Nicotin benutzen mit 30 Dampfern, die Liquids ohne Nicotin benutzen
  • 911 Exrauchern, welche die E-Zigarette täglich genutzt haben mit 451 Exrauchern, welche Nicotinkaugummi täglich genutzt haben (aber keine E-Zigaretten!)
  • 125 „Dual-Nutzern“ (Konsumenten die sowohl E-Zigaretten als auch Tabakzigaretten konsumieren) mit 2498 Rauchern, welche keine E-Zigaretten benutzt haben.

Im Rahmen dieser Studie wurden die Antworten mit diversen Abhängigkeitstest (unter anderem dem Fagerström-Test) ausgewertet.

Ergebnisse

  • Die Abhängigkeitsrate bei Dampfern die Nicotinhaltige Liquids konsumieren, war etwas höher als bei Dampfern die Nicotinfreie Liquids konsumieren.
  • Exraucher, welche die E-Zigarette länger als drei Monate benutzt haben, sind weniger abhängig von E-Zigaretten als Exraucher vom Nicotinkaugummi, die seit über drei Monaten Nicotinkaugummi nutzen.
  • Es gab nur wenige Unterschiede bei der Abhängigkeitsrate zwischen der kurzfristigen (weniger als 3 Monate) Nutzung der E-Zigarette und Nutzern von Nicotinkaugmmi.
  • Die Abhängigkeitsrate von Dual-Nutzern war niedriger als die von Rauchern, die keine E-Zigaretten benutzt haben.

Schlussfolgerung

Einige Dampfer waren abhängig von Nicotinhaltigen E-Zigaretten. Jedoch sind Nicotinhaltige E-Zigaretten weniger Suchterzeugend als Tabakzigaretten. E-Zigaretten sind vermutlich genau so oder weniger Suchterzeugend als Nicotinkaugummi – welche nicht sehr suchterzeugend sind.

Bedeutet

E-Zigaretten haben ein genau so hohes oder gar niedrigeres Abhängigkeitspotential wie Nicotinkaugummi.

Nicotinkaugummi haben ein sehr niedriges Abhängigkeitspotential2 und laut dem Hersteller sogar gar keine Suchtwirkung.3

Persönlich

Das bestätigt meine eigenen Beobachtungen: Ich fühle mich seit langem nicht mehr Abhängig! Ich kann ohne Probleme Stundenlang auf meine E-Zigarette verzichten – Oft vergesse ich sogar, dass ich sie bei mir habe.

Hätte mir das jemand noch vor etwas über drei Jahren erzählt, ich hätte ihn für Blöd gehalten. Mich gab es seinerzeit nicht ohne Zigarette – Habe ich doch bis Oktober 2011 jeden Tag über 70 Zigaretten am Tag geraucht.

Die E-Zigarette hat mir (vorerst) das Leben gerettet und mir viel Lebensqualität zurückgegeben!

Mit der E-Zigarette schädige ich mich viel weniger und andere gar nicht!

Rursus


  1. Meier EM, Tackett AP, Miller MB, Grant DM, Wagener TL. Which nicotine products are gateways to regular use? First-tried tobacco and current use in college students. American Journal of Preventive Medicine 2015; 48(S1):S86-S93. 

  2. OMA Position Paper: Rethinking Stop-SmokingMedications: TreatmentMyths andMedical Realities, Januar 2008 

  3. Nicorette: Nicotin – Ein Naturprodukt, Seite 5, PDF 

Comments

  1. Zitat Rursus:
    „Ich kann ohne Probleme Stundenlang auf meine E-Zigarette verzichten “

    Lege sie testweise für einen Monat beiseite und berichte, ob du das kannst.
    Eine Umfrage dahingehend wäre mal interessant, wer das problemlos könnte mit nur zwei Antwortmöglichkeiten: Ja oder Nein
    (keinerlei Ausflüchte a la „is nur Hobby“, „ich will ja nicht“, etc.)

    Die Studie von Etter ist verheerend für die E-Zigarette bzw. für E-Raucher:
    E-Raucher werden damit als „abhängig“ diagnostiziert (durch den Fagerström-Test).
    Darauf achtete niemand…steht im AMG §2 „erstellen einer Diagnose“…Funktionsarzneimittel.
    Genau das machen die mit der Studie: „Abhängige diagnostizieren“

    Was brauchen „Abhängige“?
    -sichere Nikotinprodukte (=strengste Regulierung bis zum jüngsten Tag wird möglich)

    Welche „Sicherheitsstandards“ braucht ein Konsument, der die E-Zigarette WIE eine Tabakzigarette (=Genussmittel Wolke mit/ohne Nikotin) nutzt? (ich gehörte hier dazu)
    -gesundheitlich nur, dass sie „nicht schädlicher als“ Tabakzigaretten sind….sonst NICHTS.
    -Die Gewissheit, dass sie schmeckt, funktioniert und leistungsstark ist!

    Der Fagerström-Test ist teuflisch….und „political correct“ wurde er 2011 umbenannt von „Test zur Nikotinabhängigkeit“ in „Test zur Zigarettenabhängigkeit“.

    Für uns ist nur eines wichtig:
    Macht Nikotin per se ohne Tabak vorherige Nichtraucher (Jugendliche!) abhängig?
    Wenn nicht, dann haben automatisch eine ganze Reihe „Regulierungsmaßnahmen“ wegzufalklen, die wegen dem Jugendschutz eingeführt wurden (vor der angeblich so „bösen Droge Nikotin, die so suchtERZEUGEND ist wie Kokain und Heroin“).

    Ob WIR evtl, „abhängig“ sind (egal von was genau), geht die gar nix an!
    Wer seine „Abhängigkeit“ nicht aufhören will, kann nicht dazu gezwungen werden.
    Verheerend für die Regulierung: Die Mehrheit der E-Raucher sieht in der E-Zigarette tatsächlich eine Art „Nikotinersatztherapie“….deswegen wird das alles auch nix.

    • Die Augen vor der Wahrheit verschließen bringt auch nichts.

      Fakten:
      1. E-Zigaretten sind kein Einstiegsprodukt, sondern vielmehr ein Ausstiegsprodukt.
      2. E-Zigaretten haben ein sehr geringes Suchtpotential.

      So ist nun einmal die Realität.

      Mal ganz nebenbei: Jeder der den Fagerström-Test macht ist nachher als Abhängig eingestuft. Selbst ein Nichtraucher!

      Versuche es ruhig mal und gebe alle Antworten so ein, als ob Du noch nie eine Zigarette angefasst hättest…

  2. Zitat Rursus: „Ich bin mir sicher: Die E-Zigarette hat mir das Leben gerettet!“

    Vorerst!!! Aus der Sache kommst auch du nicht lebend heraus.

  3. @Rursus
    stimmt…die Augen vor der Wahrheit verschliessen bringt nix ….sag ich seit 3 Jahren (daraufhin bekam ich so eine Art „Mundverbot“ in Foren, als ich an die Tabu-Themen ran ging).

    Das mit dem Fagerström-Test weisst du übrigens von mir, ich weise seit ca. 2-3 Jahren darauf hin, dass da was faul ist. Mir brauchsu den also nich erklären^^
    Und ich warne immer wieder davor, Umfragen mitzumachen, da ich heute weiss, was es genauer damit auf sich hat, aber dahingehend sind die E-Raucher NOCH beratungsresistent.
    So werden weiterhin alle diagnostiziert: „Psychische Verhaltensstörung mit einer psychotropen Substanz“

    Zum Thema „Ausstiegsprodukt“:
    Aus WAS sollte man aussteigen mit einem „Nikotinprodukt“ zur Behandlung einer „Tabakabhängigkeit“ der Pharmaindustrie?
    -Wolke MUSS weg
    -Nikotin MUSS weg
    Das verstand die Pharmaindustrie unter „Raucher behandeln mit Nikotin“!
    …das haben aber fast alle noch.

    Ich sehe nun mehr „Wahrheit“, weil ich die E-Zigarette Anfang 2010 aus ganz anderen Gründen kaufte, als die meisten:
    Ich dachte es wäre eben eine tabaklose „Zigarette“ (ich wollte „weitermachen“).
    Ich fand mich wieder in Foren, welche bis unter das Dach voller Leute waren , die damit „das Rauchen aufhören“ wollten.
    Und diese Leute versuchen nun seit Jahren, eine Unbedenklichkeit der E-Zigarette nachzuweisen….(weil sie gedanklich die E-Zigarette tatsächlich als „Nikotinersatzprodukt“ wahrnehmen und nutzen) und eine möglichst hohe Unbedenklichkeit haben wollen.
    Das ist die Wahrheit. Und genau das sollte passieren…..dafür gibt’s „Nicorette“ seit 1980.^^

    Kleiner Tipp:
    Nicorette-Zeugs funktioniert nicht, wie alle wissen……weil was Wichtiges fehlt, was Raucher haben wollen: Die sichtbar Wolke mit Nikotin.
    Und dass die wohl „Rauchern“ reicht, fand man bereits 1907 heraus (K.B Lehmann):
    „Auch reiner Nikotindampf wird viel stärker von der Mundhöhle absorbiert, als dies aus dem Rauch der Fall ist“
    http://books.google.de/books?id=s0SgAAAAMAAJ&q=nikotindampf&dq=nikotindampf&hl=de&sa=X&ei=A9MdVJO6FKLpywPR5IDIDA&ved=0CEwQ6AEwCDgK

    Die machten damals keine lustigen Partyspiele, die haben GEDAMPFT und herausgefunden, dass ein Raucher gar keinen Tabak braucht (und damals hätte KEINER ein Reinheitsgebot verlangt von den Rauchern…..die hätten sich tierisch gefreut, dass sie sich einfach besser fühlen).

    Und heute? Heute ist das „Rauchen aufhören“….blöd, dass es Nicorette gibt, sonst wäre heute kein E-Raucher „psychisch verhaltensgestört“ (und da verhalf Fagerström fein mit, dass wir alle vorschriftsmäßig „krank“ sind, damit der Staat über uns bestimmen kann).
    Hier können wir uns wehren.

    • Das mit dem Fagerström-Test wusste ich sogar schon vorher 😉

      Was die E-Zigarette angeht, kann die uns (zumindest in Deutschland) niemand mehr nehmen! Das ist, aufgrund des Urteils des Bundesverwaltungsgerichts, DURCH!

  4. @Rursus
    Das mit dem Fagerström-Test wusste ich auch schon vorher (hatte mal damit zu tun vor ca. 8-9 Jahren).
    Nur:
    Was der Fagerström-Test speziell mit E-Rauchern zu tun hat…das hast du noch nicht ganz erfasst.
    Das Ergebnis davon jedenfalls kann sich jeder ansehen:
    Unnützen Dampfkram überwiegend von der Tabakindustrie wird’s noch geben in der EU.
    Ein Grund hierfür ist der Test (und dessen Erfinder Fagerström, der ihn je nach „Bedarf“ munter umbenennt (dreimal hiess der schon anders „fg“)

  5. Machs zu einem deiner nächsten Themen:
    http://www.pronik.org/forum/index.php/Thread/1266-ETTERS-WEIHNACHTSGESCHENK/?postID=14777#post14777

    Ich glaube nicht, dass sich auch nur ein einziger E-Raucher gerne als „psychisch verhaltensgestört“ diagnostizieren lassen will (also ich nicht, deswegen mache ich keine Umfrage mit).
    Das passiert aber….das ist eine der Grundlagen der EU-Regulierung. Der Fagerström-Test ist international anerkannt. Auch Pöla liess auf diese Weise die E-Raucher diagnostizieren.
    Ihr Fazit:
    E-Raucher nutzen überwiegend die E-Zigarette WIE ein Nikotinersatzprodukt= SICHER muss es sein.
    Also ich nutze die E-Zigarette WIE eine „Zigarette“…..(und will damit auch nicht aufhören, bin somit kein „leidender Patient“ und somit kann mir Fagerström und sein Test im Mondschein begegnen…und die EU kriegt durch mich keinen „behandlungsbedürftigen Patienten“, der ein Reinheitsgebot braucht. Ich WEISS, was schadstoffärmer ist….du auch?).

    • Dieses Jahr wurden die Hauptargumente der E-Zigarettengegner fein säuberlich durch Studien und Gerichtsurteile widerlegt.

      Zuerst hieß es „Das ist ein Arzneimittel“ – Nein ist es nicht, im GEGENTEIL!
      Dann kam „die Kinder könnten damit zur Zigarette getrieben werden“ – Nein, werden sie nicht, im GEGENTEIL!
      Damit einher wurde noch „Es verstärkt die Sucht“ auf den Markt geschmissen. – Nein, wird sie nicht, im GEGENTEIL!
      Jetzt wird noch versucht mein einem „es ist ein Tabakähnliches Produkt“ die E-Zigarette unter die Tabakgesetzgebung zu prügeln – Auch damit werden sie scheitern.

      Sie scheitern – Und sie wissen es! Darum kommt (mMn) auch so ein an den Haaren herbei gezogenes Elaborat wie „Marketing für E-Zigaretten in Deutschland“ unter die Leute. Das ist das letzte aufbäumen.

      Wir haben die Fakten auf unserer Seite

      PUNKT

      PS Es geht hier um unsere Gesundheit – Die wird uns nicht von irgendwelchen Ideologien genommen werden.

  6. Wir werden E-Zigaretten weiter kaufen können, aber weiterhin mit schärfsten Vorschriften, was uns die Vielfalt kostet und zwar für immer. Daran werden wir hängen bleiben.
    Warum?
    Aus dem Urteil VG Köln:
    „Es ist zwar einzuräumen, dass die Benutzung einer E-Zigarette dem Rauchen einer herkömmlichen Zigarette auf den ersten Blick sehr ähnlich sieht. Diese rein äußerliche Ähnlichkeit kann jedoch zur Beurteilung des Vorgangs nicht maßgeblich sein. Objektiv findet ein Rauchen von Tabakprodukten nicht statt; vielmehr handelt es sich um eine NEUARTIGE FORM des Konsums von Nikotin.“
    (Anmerkung: Is nich neu, is mindestens 107 Jahre alt…man hats uns nur nicht gesagt, dass das geht)

    Weiter:
    „Bei der Beurteilung des Wortsinns des Begriffs „Rauchen“ ist zudem nicht nur das Verständnis des Normgebers, sondern in erster Linie die Auffassung des Normadressaten, also eines durchschnittlichen, verständigen Verbrauchers maßgeblich. “
    (Anmerkung: Die Mehrheit der E-Raucher ist ein „durchschnittlich verständiger Verbraucher“ und sieht die E-Zigarette als eine Art „Nikotinersatzprodukt“….das bedeutet:)
    Zitat:
    „..dass der Unionsgesetzgeber diese Produkte nicht als Tabakprodukte, sondern als eine neue Produktkategorie mit einer Sonderstellung einstuft, die allerdings eine einheitliche Regulierung des Marktzugangs unter Berücksichtigung eines hohen Schutzes für die öffentliche Gesundheit erforderlich macht.“
    https://justiz.nrw.de/nrwe/ovgs/vg_koeln/j2014/7_K_4612_13_Urteil_20140225.html

    Hoher Gesundheitsschutz. Wer braucht den? Ich nicht, denn ich wollte „weitermachen“.
    Alle, die „aufgehört“ haben und dazu die E-Zigarette WIE ein Nikotinersatzprodukt nutzen (siehe Umfragen mit dem Fagerström-Test: Abhängige nutzen die E-Zigarette)
    Endstation. Daran werden wir kleben bleiben.

    Es liegt nun an den E-Rauchern selbst:
    Ich wollte nur mal nen anderen Geschmack 2010, als ich die E-Zigarette kaufte.
    Gesundheitliche Ansprüche? Null….aber ich hab viel Gesundheit bekommen, ohne es zu wollen.
    Fast alle andere wollten eine Unbedenklichkeit nachweisen (die wir gar nicht bräuchten, wenn wir sie WIE Zigaretten nutzen…was jeder macht, der jahrelang weiterdampft: Nikotinwolken machen).
    Sie haben uns reingelegt……

  7. Ähm…jetzt hab ich immer wieder von diesem Fagerström Test gelesen und immer gedacht wenn ich mal Zeit habe muss ich mir den mal anschauen…heute wars dann soweit…nen Tee gemacht und auf den link geklickt…schon auf den ersten Blick war ich etwas verwirrt und enttäuscht…DAS ist alles?…DAS ist also dieser anerkannte Test???…
    Wer sowas ernsthaft für voll nimmt der kann den Wetterbericht lesen und an das schöne Wetter morgen glauben…aber solange ich mir literweise Bier reinschütten und dazu drei Packungen Ziggis qualmen kann ist ja alles gut…

    So long
    para

    • Diesen Test sollte man schon für voll nehmen. Gerade weil der für Raucher konzipierte Fagerström-Test so kurz ist, ist er gleichzeitig so elegant und Zielführend.
      Ohne Witz: Der hat wirklich Hand und Fuss!

  8. Rursus hat Recht:
    Der Fagerström-Test hat Hand und Fuss…und sorgt bis zum St.Nimmerleinstag für strengste Regulierung.
    Wann entwickelte Fagerström seinen Test?
    1978
    Was war noch 1978?
    Ein pfiffiger Internist entwickelte zu der Zeit für RAUCHER eine tabaklose Zigarette.
    Seine Idee:
    „Lassen wir doch möglichst viele giftige Schadstoffe in Zigaretten weg.
    Raucher wollen das Rauchritual und sie „rauchen“ überwiegend wegen Nikotin.
    Also weg mit dem giftigen Verbrennungsrauch.“
    Fertig war die „Vaping“-Zigarette:
    http://legacy.library.ucsf.edu/tid/lsl80a99/pdf?search=%22nicotine%20vaping%22

    Und sie funktionierte…..bis zu 30mg wollte er reinmachen.
    Das wurde dann verboten wegen der angeblich hohen Vergiftungsgefahr durch Nikotin (na, da wissen wir inzwischen ein wenig mehr: Alles Lüge!).
    Am Ende hatte diese Vaping- Zigarette nur noch 10mg Nikotin und wurde am Ende ganz gebannt. Warum?
    Man machte Umfragen bei den damaligen „Dampfrauchern“….Grundlage war u.a. der Fagerström-Test.
    „Ihr wollt zu Rauchen aufhören damit? Ach..hmhmhm….ist die denn sicher genug?“

    Ab hier verglichen sie diese „Vaping-Zigarette“ mit einem Nicoretteprodukt (die zuuufällig um 1980 auf den Markt kamen…evtl. auch 1978…hier habe ich bislang widersprüchliche Angaben).
    So geschah es seit damals immer wieder…so auch im Jahre 2006.
    Nicht nur Experten verglichen sie nun mit einem Nikotinersatzprodukt, sondern auch die Raucher selbst….die „aufhören“ wollten (nur gibts eben bei Nicorettezeugs keine sichtbare Wolke…..DIE sollte hauptsächlich „entwöhnt“ werden. Aber nun wollten die heutigen Vaping-Raucher nun auch die Sicherheit eines „Nikotinersatzproduktes“ haben).
    Um diesen „Denkfehler“ bei Rauchern auszulösen…hierzu funktionierte die Existenz von „Nicorette“ fast zu 100%.

  9. Kreativ? Ich würde sagen: Pervers, menschenverachtend und ethisch nicht vertretbar.
    Die wussten längst, dass Rauchern reiner Nikotindampf reicht (ich hab vor 5 Jahren eine „Zigarette“ hinter der E-Zigarette vermutet und kein „Raucherentwöhnungsmittel“.
    Durch meinen „Irrtum“ kam ich auf die Nikotinlüge):
    -ich als „Raucherin“ wollte nur 3 Dinge: Eine Nikotinwolke, guten Geschmack und Funktionalität
    -„Nichtraucher“/Aufhörwillige wollen 4 Dinge: Nikotinwolke, guten Geschmack, Funktionalität und Gesundheit =kaum Risiken („Sicherheitsstandards“)..das ist ein Wunsch zu viel.

    Hier z.B. eine sehr „kreative“ Studie von Fagerström zu „Eclipse“ von Reynolds (2000):
    Da war sogar noch ein wenig Tabak mit drin und sie wurde als rauchlose „Zigarette“ für Raucher verkauft.
    Fagerström nahm sie und verglich sie mit einem medizinischen Nikotin-Inhaler! Eine ZIGARETTE!“:
    „Randomised trial investigating effect of a novel
    nicotine delivery device (Eclipse) and a nicotine
    oral inhaler on smoking behaviour, nicotine and
    carbon monoxide exposure, AND MOTIVATION TO QUIT“
    http://legacy.library.ucsf.edu/tid/lmd56a00/pdf?search=%2240%20swedish%20smokers%20eclipse%22
    Diese „Zigarette“ war natürlich nicht so sicher wie ein pharmazeutischer Inhaler….daraus bastelten Gerichte:
    „Der Verbraucher wurde getäuscht“ und Reynolds zahlte ne Fetzen-Strafe.
    Welche Verbraucher? Die bei Umfragen angaben (ARGLOS!), sie WOLLEN damit „das Rauchen aufhören“…die brauchens sicher wie „Nicorette“ (rechtliche Gründe!).

    Und so machten sie es immer….ganz spezielle Umfragen::
    „Na, lieber Raucher? Möchtest du mit so einer rauchlosen Zigarette das Rauchen aufhören?“
    Die sagten natürlich ja….war ja kein Verbrennungsrauch da und viele wollten nur noch damit Quarzen, weil sie wohl (wie ich) merkten, wie viel besser es ihnen damit ging.

    Abseits vom Mainsteam wird’s erst richtig interessant (und das bedeutet: Vor 1980)

    • Jetzt nicht absichtlich missverstehen. Mit kreativ meinte ich Deine Verbindungen.
      Kannst Du auch nur einen dieser von dir gezogenen Verbindungen beweisen?

      Ich bin zwar ein Fan von solchen Theorien… Aber: Der Blog hier ist für Fakten, nicht für Verschwörungstheorien!

  10. Welche Fakten hättest du noch gerne? Hab noch ne Menge davon, welche meine These bestätigt.
    Verschwörungstheorien? Vor 5 Jahren noch hätte mich sicherlich Prof. Dr. Bernd Mayer aus der Uni geworfen, wenn ich behauptet hätte, dass Nikotin per se nicht schadet. „fg“
    Und auch die E-Raucher waren nicht zimperlich, mir Verschwörungstheorien zu unterstellen.
    Ich wollte wissen, warum meine E-Kippe strenger reguliert wird, als Tabakkippen und ich denke, ich habe im Groben die Antwort gefunden.

    Wenn du Fan bist von solchen Theorien, dann les dich dahingehend ein…es lohnt sich.
    Aus dem Suchtsurvey 2000:
    „Nikotin hat ein anerkannt hohes Suchtpotential (WHO, 1999). Neben den DSM-IV Kriterien der Nikotinabhängigkeit wurde daher der Fagerström Test (Heatherton et al., 1991) zur Bestimmung der Stärke der Nikotinabhängigkeit eingesetzt. Darüber hinaus wurde die Änderungsmotivation der Raucher nach dem Stufenmodell von Prochaska und DiClemente (1992) erhoben. Sowohl Raucher als auch Exraucher wurden außerdem zu Hilfsmitteln befragt, die sie verwendet hatten, um mit dem Rauchen aufzuhören.
    http://www.ift.de/fileadmin/literaturliste/Bd_122.pdf

    Hilfsmittel…..na welches „Hilfsmittel“ verwenden E-Raucher, um mit dem „Rauchen aufzuhören“? Das wurde in Umfragen gefragt…..auch in den 80ern zur rauchlosen „Favor“-Cigarette:
    „26 . Would you quit smoking if you could use a nonburning cigarette?
    1 . yes
    2 . no
    3 . don’t know
    (das ist das Stufenmodell von Prochaska zur Änderungsmotivation von Rauchern: Wer „aufhören“ WILL, hat ein problematisches Verhalten eingesehen…..ist psychisch krank lt. dem DSM-IV)
    Weitere relevante Fragen:
    32 . Do you ever think about quitting smoking?
    1. yes (continue)
    2. no (skip to Q.35)
    32a. How often do you consider quitting (read list)?
    1. always
    2. frequently
    3. sometimes
    4. rarely
    (das ist die Fangfrage hier in der Umfrage: Ein „niemals“ gibt es nicht.
    Man hat also mindestens „selten“ daran gedacht aufzuhören….nun greift das Stufenmodell von Prochaska und der Fagerströmtest, sowie der DSM-IV)
    33. Have you ever tried to quit smoking?
    1. yes
    2. no
    3. don’t know
    34. How often have you tried to quit smoking?
    1. very often
    2. sometimes
    3. not very often
    4. never
    http://legacy.library.ucsf.edu/tid/ubp96e00/pdf?search=%22favor%20quit%20smoke%22
    (hier gibt’s zwar ein „never“…aber das wurde nun ausgelegt als: „Der hat nie versucht, das Rauchen aufzuhören….mit der rauchlosen Zigarette ist das sein erster „Aufhör“-Versuch: Diese rauchlose Zigarette wird zum „Nikotinersatzprodukt“ für den Raucher).
    Die Umfrage findet man übrigens in der „Collection“ von Philip Morris.

    Die Folge damals: BAN! Nicht sicher genug (zum „Aufhören“)…ist ein neues Arzneimittel und benötigt deren „Vorschriften“:
    http://legacy.library.ucsf.edu/tid/gud12a99/pdf?search=%22dear%20mr%20ray%20this%20letter%20is%20in%20reference%22

    Nun suche diese Art Fragen in Umfragen, welche für E-Raucher bestimmt waren.
    Du wirst sie praktisch überall finden.
    Nun denke dir mal die „Nikotinersatztherapie“ weg…es gibt sie nicht.
    Was hätten wir geglaubt als Raucher, was die E-Zigarette ist?
    Eine rauchlose „Zigarette“……nichts anderes. Punkt.
    Wir hätten es mal „Vaping“ genannt, mal „Smoking without smoke“. Aber „aufhören“….? Wir hätten damit einfach „weitergemacht“!
    Und KEINER hätte „Unbedenklichkeit“ erwartet….wäre auch nicht gegangen, denn Nikotin ist doch ein „tödliches Nervengift und Suchtmittel“ (das dachte ich auch noch 2010……aber ich wollte ja nicht „aufhören“…nach dem Stufenmodell von Prochaska gehörte ich zu den Rauchern auf der Stufe Absichtslosigkeit).
    https://www.psychologie.uni-freiburg.de/forschung/fobe-files/154.pdf

    Und was GENAU muss man „aufhören“ mit einem „Nikotinersatzprodukt“ zur Behandlung einer „Tabakabhängigkeit“?
    -sichtbare Wolke muss weg
    -Nikotin muss weg
    …..das haben aber fast alle noch…und somit hat kein E-Raucher „aufgehört“, der noch dampft.
    Aber man brauchte ihre willentliche Äusserung, dass sie „aufhören“ wollen oder „aufgehört“ haben.

    Was soll das Ganze?
    Man musste Raucher dazu bekommen, rauchlose Zigaretten gar nicht mehr als Solche zu erkennen….is gelungen…..30 Jahre nach Einführung der „Nikotinersatztherapie“.
    Dass bei deren Krams nie eine wohlschmeckende sichtbare Wolke herauskam (die reicht Rauchern), bemerkte niemand.
    Ein mündiger „Raucher“ akzeptiert gesundheitliche Risiken durch sein „Nikotinwolken machen“.
    Jeder Bürger darf sich schädigen, wie er will.
    Ein mündiger Bürger, der „Nichtraucher“ sein oder werden will, akzeptiert keine Risiken und benötigt staatliche „Fürsorge“. Die kriegen wir gerade… (siehe TRL).

    Ich werde nachweisen, dass ich noch „rauche“ mit der E-Zigarette und hier reicht ausschliesslich der Punkt „aus Sicht der Nikotinersatztherapie“ (was nichts mit „Tabak“ oder „Verbrennungsrauch“ zu tun hat, sondern ausschliesslich die Funktion des „Rauchens“ betrifft: Nikotinwolken machen KÖNNEN..geht nicht mit Pflastern oder Kaugummi, etc.)

    Damit haben die mir mündigen Bürgerin alles zu geben, was es heute und zukünftig auf dem Dampfermarkt gibt.
    Nur eines ist dann wichtig: Es darf nicht schädlicher sein ALS Tabakrauchen.
    Also ALLES (Frau Dr . Pöla war so nett und hat bereits mehrfach bestätigt, dass die E-Zigarette „viel viel weniger schädlich ist als herkömmliche Tabakzigaretten“ Das könne sie mit Sicherheit sagen).
    Mir reicht das…das reicht allen, die nicht „aufhören“ wollen mit der E-Zigarette bzw. erkennen, dass sie nicht das aufgehört haben, was sie SOLLEN..

    Damit können wir dann auf das Recht auf „Gesundheit“ pochen….die Gesundheit der mündigen „Raucher ohne Rauch“.
    Und früher wären das „Dampfer“ gewesen……nach uralter Jahrhunderte lang geltender Definition (auch ein Fakt).
    1809 Wortbedeutung
    „In weiterer Bedeutung gebraucht man Rauchen, wenn man Dampfen sagen sollte“
    http://books.google.de/books?id=pJREAAAAcAAJ&pg=PA759&dq=tabak+dampfen&hl=de&sa=X&ei=Fq4cVP7SO8biywPRt4CwBQ&ved=0CEQQuwUwBjha#v=onepage&q=tabak%20dampfen&f=false

    • Du nimmst wild irgendwelche Fakten und verknüpfst sie wahllos, auf das sie in Dein Kontrukt passen.

  11. Soso……ich suche seit 5 Jahren eine plausible Erklärung für mich, weshalb meine per Zufall gefundene tausendfach schadstoffärmere „Zigarette“ schärfer reguliert wird wie die Tabakzigarette.
    Und ich wollte nicht „aufhören“ damit, sondern einfach „weiter rauchen ohne Rauch“…und das funktioniert sehr gut ohne Tabak.
    „Tabakabhängigkeit“? Nö…..ich bin gar nicht von Tabak abhängig hat mir die E-Zigarette gezeigt.
    Auch 81% der E-Raucher kommen prima ohne Tabak aus:
    Eine leckere Wolke und Nikotin reicht völlig aus (aber die Leute nehmen es fatalerweise als „Raucherentwöhnung“ wahr…hier winkt wieder der Fagerström-Test und die Diagnose „psychisch krank“= „sichere Produkte brauchen Kranke, wenn sie Hilfe suchen für ihr Problem“).

    Während du noch versuchst, eine „Unbedenklichkeit“ der E-Zigarette beweisen zu wollen (was wir gar nicht bräuchten und was dir in den nächsten 100 Jahren nicht gelingen wird), habe ich eben nach Ursachen gesucht für den ganzen Regulierungs-Wahnsinn.
    Ich habe sie gefunden.
    Dass das nicht in „dein Konstrukt/Weltbild“ passt, ist mir klar.
    Du wolltest Fakten? Ich habe sie dir gegeben.

    Was uns fehlt, sind Spezialisten aus dem Fach Psychologie/Soziologie, welche meine Angaben bestätigen können.
    Leider finde ich keine (Psychologen sind rar unter den E-Rauchern).
    Beli habe ich gefunden…..und er hat eines meiner „Konstrukte“ bereits bestätigt:
    Die Nikotinlüge.
    Nun bräuchte ich einen Spezialist zum Zerlegen der „Pharmalüge“:
    Nikotin mit Nikotin entwöhnen = Raucherentwöhnung

    Es gibt aber keine offizielle „Raucherentwöhnung“, sondern nur eine „Tabakentwöhnung“.
    Und die beinhaltet zwingend: „Nikotinabhängigkeit“ und Abhängigkeit vom „Rauchverhalten“ (die „Wolke“) muss weg.
    Das haben aber alle noch (du auch?).
    Fakten Fakten Fakten…die möchtest du in deinem Blog.

    Du möchtest noch den „guten Zweck“ der E-Zigarette herausstellen, den gesellschaftlich anerkannten Zweck:
    „Aufhören mit Nikotin“…..man will nicht mehr zu den „Rauchern“ gehören…die werden ja geächtet.
    Ein Mensch ist ein soziales Wesen und möchte nicht als „asozial“ gelten…er will zur Gesellschaft dazugehören.
    Soziologie 1. Studiensemester….es hatte schon seinen Grund, warum Raucher geächtet wurden…..und das NRSG-Zeugs ins Leben gerufen wurde (zufällig auch ab den 80ern, als immer mehr Tabakkonzerne nikotinvernebelnde Zigaretten den Rauchern geben wollten…da hätte es auch praktisch keinen „Passivrauch“ mehr gegeben).
    Schau die TRL an…was die da fordern: Das ist erst mal Ergebnis des „Konstruktes“ der E-Raucher (da kann aber keiner was dafür…das ist Folge der Existenz von „Nicorette“ und von Fagerström)

    Ich werde den Rauchern sagen, was man mit der E-Zigarette tun kann:
    Weitermachen ohne hochgiftigen Verbrennungsrauch.

  12. Hier zum Nachdenken:
    „Gesund rauchen: US-Startup meldet Patent für nikotinfreien Tabak an“
    „Zigaretten, die nicht gesundheitsschädlich sind – noch klingt diese Vorstellung mehr als paradox. Doch die Vision könnte schon bald Wirklichkeit werden.“
    Denn offenbar steht dieser spektakulären Erfindung nicht mehr allzu viel im Wege. Wie „WiWo Green“ berichtet, arbeitet das US-Unternehmen 22nd Century an der Entwicklung einer nikotinfreien Zigarette.
    Raucher von Zigaretten entwöhnen

    Sollte das Unternehmen mit seiner Forschung so erfolgreich sein, dass es nahezu nikotinfreie Zigaretten massenhaft produzieren kann, könnte damit eine gesündere Alternative zu dem schädlichen Glimmstängel auf den Markt kommen.

    Ziel ist es nicht nur, Rauchern eine weniger gesundheitsgefährende Variante anzubieten, sondern auch, sie mit den nikotinarmen Zigaretten ganz vom Rauchen zu entwöhnen. “
    http://www.huffingtonpost.de/2014/08/07/rauchen-gesund-nikotinfreier-tabak_n_5658374.html

    Gesund Rauchen ohne Nikotin (Nikotin ist ja ein Nervengift…das war mein Wissen 2010).
    Das ist die Botschaft der Tabakindustrie an seine Raucher:
    „Rauchen muss nach Tabak schmecken“
    Dem Himmel sei Dank fand ich die E-Zigarette….die zeigte mir Raucherin, wie man wirklich schadstoffärmer „rauchen“ kann:
    Weg mit dem Rauch und her mit dem Nikotin in Dampf (und das Nikotin tötet keinen Raucher…was die aber nicht wissen)

  13. Was ich nebenbei bemerken möchte wäre, dass bei allen Studien immer die unterschiedliche Psyche der Menschen wenig betrachtet wird. Der eine kommt vom Kaugummikauen nur schwer los, dem anderem gelingt erst gar nicht, es sich anzugewöhnen. Folglich sind solche pauschalen Studienzusammenfassungen für mich immer zweifelhaft zu sehen.

    Das Ritual Rauchen oder Dampfen ist etwas, dass sich enorm in die Psyche einbrennen kann (oder eindampft 😉 ) und wenn man das längere Zeit lässt, fehlt etwas. Das ist wirklich nicht zu unterschätzen. Auch sind Menschen unterschiedlich in ihrem Bemühen maßvoll zu sein … und hier kann es Extreme geben.

    Rein psychologisch halte ich in diesem Sinne das Dampfen für problematischer als das Rauchen. Es schmeckt lecker, es dampft gewaltig schön und man schadet sich gesundheitlich nur in geringem Maß, wenn überhaupt. Ist somit das Abhängigkeitspotential von E-Zigaretten ganz allgemein wirklich geringer?

    Sich das Mentholrauchen abzugewöhnen ist bspw. auch um einiges schwerer als das Rauchen normaler Zigaretten! Die frische im Mund will man irgendwann nicht mehr missen!

    Just my 2 cent.

    P.S.: Ich liebe die Dampferei!!! 😀

    • Wenn Jugendliche Nichtraucher die E-Zigarette ausprobieren und danach mehrheitlich nicht Regelmäßig zur E-Zigarette/Tabakzigarette greifen, nennt man das nun einmal „geringes Abhängigkeitspotential“.

      Anders ist das bei Jugendlichen Nichtrauchern, die eine Tabakzigarette ausprobieren: Diese werden später zu einen nicht unbedeutenden Teil zu Tabakzigarettenrauchern.

  14. gibt es eine kurze Erklärung warum nikotinhaltige E-Zigaretten ein geringeres Abhängigkeitspotenzial haben als Tabakzigaretten?

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